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Magic Cleaning: Marie Kondos Methode mit Stapelboxen

Ordnung schaffen, immer wieder ein beliebtes Thema gerade im Frühjahr. Doch wie werde ich Herr über mein Chaos? Bei Netflix ist im Januar eine Serie gestartet, die sich genau mit diesem Thema befasst. „Aufräumen mit Marie Kondo“ heißt das Format bei dem die zierliche Japanerin Marie Kondo amerikanische Familien beim Entrümpeln und Aufräumen ihrer Häuser begleitet.

Ordnung schaffen, immer wieder ein beliebtes Thema gerade im Frühjahr. Doch wie werde ich Herr über mein Chaos? Bei Netflix ist im Januar eine Serie gestartet, die sich genau mit diesem Thema befasst. „Aufräumen mit Marie Kondo“ heißt das Format bei dem die zierliche Japanerin Marie Kondo amerikanische Familien beim Entrümpeln und Aufräumen ihrer Häuser begleitet.

Aber was hat diese Japanerin mit Kunststoff zu tun?

Diese Frage ist schnell beantwortet. Marie Kondo arbeitet mit einer ganz bestimmten Ordnungsmethode, die sie in Schränken und Schubladen anwendet und genau da kommen Stapelbehälter aus Kunststoff ins Spiel. Diese sind nicht nur stapelbar, robust und langlebig, sondern auch wunderbare Ordnungshelfer die sich an jedem Ort und in jedem Schrank optimal verstauen lassen. Bevor Kleidung und Co. jedoch gut sortiert darin landen, sollte frei nach der Konmari-Methode erst einmal sortiert werden.

Was ist die Konmari-Methode?

Marie Kondo hat die nach ihr benannte Methode darauf ausgelegt, dass „in einem Rutsch, in kurzer Zeit und perfekt“ aufgeräumt wird und danach nie wieder – vorausgesetzt, man hält das Ordnungssystem auch bei. Im Rahmen ihrer Methode wird alles Hab und Gut nach Kategorien eingeordnet und entschieden, was wirklich Freude macht und bleiben darf, oder was eigentlich zu viel ist und weg kann. Sie unterteilt in fünf Kategorien:

  1. Kleidung, Taschen und Schuhe
  2. Bücher
  3. Unterlagen und Dokumente
  4. Restlicher Kleinkram wie Haushaltsgeräte
  5. Erinnerungsstücke

Wie setze ich dieses Ordnungssystem in der Praxis um?

Heißt also, nicht nach Räumen, sondern nach Dingen sortieren. Fangen wir vielleicht einfach einmal mit der Kleidung an. Nach Marie Kondos Methode gestaltet sich die Sortierung so:

Step 1: Alles muss auf einen Haufen

In diesem ersten Schritt werden alle Kleidungsstücke aus allen Räumen und Schränken auf einen großen Haufen gepackt. Ziel des Anhäufens ist, einen Überblick über den eigenen Besitz zu bekommen, um dann den zweiten Schritt auszuführen.

Step 2: Die Bedeutung der Dinge

Liegt erst einmal alles auf einem großen Haufen, sollte man ganz bewusst jedes einzelne Teil in die Hand nehmen und sich die Frage stellen, macht dieses Stück mich wirklich glücklich? Alles was kein klares Ja bekommt, sollte gespendet oder entsorgt werden. Die Dinge, die einem zum Glück verhelfen, sollten dann einen festen Platz bekommen, das geschieht im dritten Schritt.

Step 3: Falten und richtig aufbewahren 

Alle Gegenstände die behalten werden, bekommen einen festen Platz zugewiesen. So entsteht ein dauerhaftes Ordnungssystem mit einer klaren Einteilung. Socken in Schublade X, T-Shirts in Fach Y, Werkzeuge in Box Z. Damit das Ganze auch dauerhaft funktioniert, muss jedes Teil nach Benutzung natürlich wieder zurück an seinen festen Platz. Um eine Übersichtlichkeit zu wahren empfiehlt Marie Kondo eine bestimmte Falt- und Aufbewahrungstechnik:

Ist die Kleidung erst einmal ordentlich gefaltet wird sie nach einem genauen Ordnungssystem in Schubladen oder Boxen verstaut und zwar so, dass alles auf einen Blick ersichtlich und greifbar ist.

Einsatzbehälter für noch mehr Ordnung

In unseren Stapelboxen können Sie optimal Kleidungsstücke, Bücher, Taschen und vieles mehr verstauen. Geht es jedoch um die Sortierung von Kleinteilen, so sind Stapelbehälter als Aufbewahrungsort manchmal unübersichtlich. Einzelne Teile können in den großen Boxen untergehen und sind dadurch schwieriger zu erreichen. Einsatzbehälter bieten die perfekte Lösung. Man nimmt einfach einen 600x400mm Stapelbehälter und füllt ihn beliebig mit verschiedenen Einsatzbehältern. Diese sind in mehreren Größen lieferbar. Kleinteile können in diesen einfach einsortiert werden. Dadurch wird eine noch bessere Ordnung im Behälter geschaffen. Aber auch als eigenständiges Behältnis ist der Einsatzbehälter sehr praktisch, zum Beispiel als Unterteilung in einer Schublade. Einsatzbehälter sind in vielen unterschiedlichen Formaten erhältlich. Dadurch können sie flexibel kombiniert und an den gewünschten Inhalt und Einsatzbereich angepasst werden.

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Jedes Teil braucht einen festen Platz

Natürlich lässt sich diese Methode auch für diverse andere Dinge im Haushalt anwenden. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg lautet jedoch, dass jedes Teil nach der Nutzung zurück an seinen vorgesehenen Platz muss. Solche Ordnungssysteme können natürlich auch rein optisch schon angewendet werden, zum Beispiel blaue Stapelboxen für Handtücher, rote Boxen für Taschen, gelbe Behälter für Bücher, grüne Boxen für Gartenutensilien …

Wer ist Marie Kondo?

Die Japanerin Marie Kondo ist eine Ordnungs- und Aufräumexpertin die vier Bücher über die von ihr entwickelte Aufräummethode Konmari geschrieben hat und Seminare zum Thema gibt. Außerdem wird seit dem 1. Januar 2019 ihre Serie „Aufräumen mit Marie Kondo“ auf Netflix ausgestrahlt.

Angelehnt an die Konmari-Methode findet jeder sein optimales Ordnungssystem, Behälter aus dem Transoplast Webshop können bei der Ordnungsgestaltung helfen:

>>> direkt zu Stapelbehältern

>>> direkt zu Deckelbehältern